Neurologie:

 

Das Gedächtnis- und Hirnleistungstraining gehören zu den Übungen, die auch

auf den Alltag vorbereiten sollen. Wahrnehmungstraining, Bewegungsanbahnung,

Stabilisierung der Persönlichkeit und  Belastbarkeitstraining komplimentieren die

Bereiche der Neurologie. Die ET zielt darauf ab, die Leistungsfähigkeit soweit wie

möglich wiederher­zustellen oder den Patienten, bzw. die Patientin darauf vorzubereiten, mit der Behinderung so selbständig wie möglich zu leben. Wichtig sind hier die Kenntnis der unterschiedlichen neurologischen Krankheiten, sowie der Nerven und Muskeln.

 Geriatrie:

Dies ist die Lehre von der Behandlung der Krankheiten im höheren Lebensalter. Besonders häufig treten hier Parkinsonsche Krankheit, Halbseitenlähmung, Sprachstörungen (Aphasie), Rheuma, Herzkrankheiten und Arthrosen auf. Selbst bei alten Menschen, die nicht unter den oben genannten Krankheiten leiden, gehören oftmals das Nachlassen der Merkfähigkeit, die Verlangsamung der Motorik und Denkerstarrung zum Alterungsprozess. Die wesentliche Aufgabe vom Ergotherapeuten /Ergotherapeutin ist es, die vorhandenen Fähigkeiten und somit die Selbständigkeit zu erhalten.

 


 

 

 


 

 

 

 

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